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Geistige Heilung wird in meiner Familie schon sehr lange praktiziert. Schon mein Vater, als Fünfling geboren, war wie seine vier Brüder Heiler.
2005 hatte mein Sohn eine schlimme Allergie. Damals habe ich mich mit Erfolg entschieden, geistige Heilung anzuwenden. Heute ist mein Sohn wieder völlig gesund.
Ich war nie krank in meinem Leben. Doch im 2011 hatte ich unerwartet ein schweres Augenleiden ( fast blind auf einem Auge ). Mit Hilfe von Reiki, Edelsteinbehandlungen, den Engeln, den Träumen aber auch der Ärzte konnte ich das Leiden heilen.
Wenn jemand die geistige Begabung hat, Leuten in schwierigen Momenten zu helfen, muss die Person zuerst eine schwere Prüfung bestehen, weil diese Arbeit nicht einfach ist.
Diese Prüfung kann beispielsweise eine Krankheit sein, die eine geistige Heilerin selber überstehen muss, oder man muss grosses Mitgefühl für einen Mitmenschen in einer schweren
Situation aufbringen und viel Geduld bei der Ausübung der Tätigkeit haben. Es ist auch möglich, dass wir uns mit Armut auseinander setzen müssen.
Es ist auf jeden Fall ein Test, um reifer zu werden.
Wenn die Augen weit in die geistige Welt schauen, sehen wir nicht nur Schönes. Wir sehen auch Dinge, die uns Angst machen, und wir lernen auf diese Weise damit umzugehen.
Wenn wir die Prüfung bestanden haben, bekommen wir alle Gegenstände für unsere Arbeit: Es ist möglich, dass wir durch Träume Hinweise auf Hilfsmittel bekommen, wir finden im Wald beim Spazieren die richtigen Sachen oder hören durch Stimmen, was wir benötigen.
Auch die Bezahlung für meine Arbeit von 58 Franken ist mir durch eine geistige Führung vermittelt worden und ist für mich verbindlich. Ich sehe diesen Lohn als Entschädigung für die Energie, die ich bei einer Behandlung investiere und an meine Kundinnen und Kunden weitergebe.
Zwei Jahre nach dem Tod von meinem Papa im Jahre 2000 habe ich von ihm in einem Traum die Erlaubnis bekommen, als Heilerin zu arbeiten. Aber ich wollte nicht sehen, nicht hören, sondern mein Leben geniessen. Doch im Jahre 2011 konnte ich völlig unerwartet mit einem Auge nicht mehr sehen. Dies war eine schwere Prüfung für mich. Sieben Wochen lang musste ich suchen, bis ich den richtigen Arzt gefunden hatte. Schliesslich fand ich einen Arzt, der zwei sehr schwierige Operationen an meinem Auge durchführte. Diese schwierige Zeit hat mir gezeigt, welchen Weg ich einschlagen muss.
Nach der zweiten Operation habe ich gemerkt, dass wir nicht alleine auf dieser Erde sind und ich konnte plötzlich viel mehr in unserer Natur - zum Beispiel in Bäumen oder Steinen - sehen. Früher konnte ich nicht zeichnen oder malen, jetzt bin ich Künstlerin geworden. Meine Bilder, die ich aus meiner geistigen Welt bekomme, kann ich jeweils nur einmal malen.
In der Zeit, als ich krank war, habe ich Hilfe von vielen Heilern und Heilerinnen aus Amerika, Afrika und Europa bekommen. Natürlich waren auch mein Mann, mit dem ich seit 20 Jahren verheiratet bin, meine beiden Kinder, meine Nachbarn und meine geistige Führerin bereit, mir zu helfen. Die geistige Heilerin hat mir gesagt, welche Kräuter und welchen Weihrauch für mich gut sind, denn ich musste mein Gleichgewicht halten.
Nach der Prüfung habe ich alle Gegenstände für meine Arbeit bekommen. Dann habe ich die geistige Führerin gebeten, mir zu helfen, einen Berater zu finden. Denn ich hatte bemerkt, dass meine Gegenstände sehr alt sind, und ich habe nicht gewusst, wie ich diese Sachen benutzen soll.
2013 habe ich den Schamanen Vernon Forster und Ioana Maria Iliut kennen gelernt. Sie haben mir sehr viel geholfen. Beim ersten Treffen mit Vernon hat er gesagt, meine Begabung sei ein Geschenk, aber ich müsse selber entscheiden, ob ich das annehmen will oder nicht.
2015 habe ich diese Begabung angenommen und ich werde den Leuten helfen, so gut ich kann.
Auch heute noch begleiten mich Vernon und Ioana.
E. Mettler | Gemmologin, Mineralogin und Grossmeisterin, Zürich |
C. Benz | Hypnose- und Reiki-Lehrer, Baden |
Vertrauen wir unseren inneren Augen. Was wir sehen, ist Realität. Erst nach meiner Augenkrankheit habe ich meine künstlerische Begabung entdeckt.
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Es gibt Leute, deren erste Gedanken bei dem Land Haiti schwarze Magie oder arme Leute sind. Meiner Meinung nach sollte man nicht über Sachen sprechen, die man nicht kennt. Ich denke, in Europa ist schwarze Magie gefährlicher als in Haiti, weil in Haiti alle wissen, dass man schwarze Magie nicht für schlechte Dinge missbrauchen darf. Denn die schlechten Sachen kommen zu einem zurück.
In einem Traum hat mir jemand gesagt, dass es kein anderes Land gibt, welches reicher als Haiti sei, aber Haiti habe wenig Wasser. Bis heute habe ich nicht verstanden, was das bedeuten soll. Ich denke aber, dass die Leute von Geld besessen sind. Ich sehe meinen Reichtum in meiner Gesundheit, in der Liebe, die mir meine Familie jeden Tag gibt und in der guten Beziehung, die ich mit meinen fünf Schwestern und meinem Bruder habe. Wenn ich am Morgen aufstehe und die schönen Bilder der Bäume oder der Steine sehe, ist das ebenfalls mein Reichtum.
Man weiss, dass auf der Insel Hispaniola eine grosse indianische Urbevölkerung lebte. Später sind die afrikanischen Sklaven mit ihrer Religion und Kultur gekommen. Daraus sind verschiedene mystische Richtungen entstanden:
Edelsteine
Natursteine aus einem Fluss
verschiedene Kräuter und Weihrauch
Naturparfum
meine eigenen Symbole aus der Familie
Gebete
Körperreinigung
Kerze
Wasser
Ich erkläre den Leuten, wie sie sich selber, aber auch ihre Wohnung reinigen sollen.
Ich berate die Leute, wie sie ein glückliches Leben führen können.
Ich habe mich in verschiedenen Gesundheitsmassagen ausbilden lassen.
Reiki
Edelsteintherapie
Huna-Therapie
Chakrisches Tantra (Das ist eine sehr alte Methode, mit der wir lernen, wie man in der Familie miteinander umgeht, wie man Respekt für sich selber als Frau aufbringt und wi man die weibliche und männliche Seite kennenlernt.